Ich weiß, wie es ist, wenn dir nach einer Trennung der Boden unter den Füßen weggezogen wird.
Ich bin diesen Weg selbst gegangen – mehr als einmal.
Nach einer langen Beziehung und der darauffolgenden Scheidung stand ich da: leer, orientierungslos, innerlich zerrissen. Ich dachte, das Schlimmste sei überstanden. Doch die eigentliche Reise begann erst.
Es folgte eine intensive Selbstfindungsphase – und ja, auch eine schmerzhafte Erfahrung mit einer toxischen Beziehung, die mich emotional komplett durchgeschüttelt hat.
Aber genau das hat mich wachgerüttelt.
Ich fing an, mich mit Mustern auseinanderzusetzen. Mit emotionaler Abhängigkeit. Mit echter Selbstverbindung. Ich las, reflektierte, schrieb. Ging stundenlang spazieren, stellte meine Ernährung um, probierte neue Routinen, meditiert, geweint, gelacht. Und irgendwann kam der Moment, an dem ich merkte: Ich bin nicht allein mit diesem Schmerz – aber ich kann etwas daraus machen.
Freunde kamen nach ihren eigenen Trennungen auf mich zu. Suchten Gespräche. Und ich merkte: Ich kann helfen. Nicht aus dem Lehrbuch – sondern aus echtem, gelebtem Wissen.
Ich habe gespürt, was sie fühlen. Ich war da, wo sie gerade stehen.
Mein damaliger Job als Programmierer fühlte sich zunehmend leer an. Ich spürte, dass ich nicht mehr zurück an den Schreibtisch will – sondern raus in die Welt. Menschen begleiten.
Und genau das tue ich heute: Als Trennungscoach.
Echt. Direkt. Mitfühlend. Spirituell. Und immer auf Augenhöhe.
Wenn du dich gerade verloren fühlst, dann weiß ich: Da ist mehr für dich möglich. Und ich zeige dir, wie du wieder in deine Kraft kommst – und über dich hinauswächst.
Wie ein Phönix aus der Asche.
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